
KäseGorgonzola (cremig) WeichkäseGorgonzola DOP
Rinde nicht zum Verzehr empfohlen.
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ArtNr: 4233
ab 0: 0,00
zzgl 0,00 Pfand
32,901Kilogramm



Nährwerte & Analyseergebnisse bezogen auf 100 g
Energie kJ / kcal 1323 kJ / 320 kcal
Fett 27 g
davon gesättigte Fettsäuren 18 g
Kohlenhydrate 0,2 g
davon Zucker <0,1 g
Eiweiß 19 g
Salz 1,1 g
Allergiehinweise
enthalten: Milch, Kuhmilcheiweiß, Milcheiweiß
Spuren möglich: Laktose
Kurzbeschreibung
Italienische Käsekunst. Der junge (ca. 50 Tage) gereifte Gorgonzola, schmeckt fein buttrig und vollmundig mit zurückhaltenden Blauschimmelaromen.
Zutaten
KuhMILCH*, Meersalz, tierisches Lab, Milchsäurekulturen, Blauschimmelkulturen,
enthält folgende allergene Zutaten: Milch
*aus kontrolliert ökologischer Erzeugung
enthält folgende allergene Zutaten: Milch
*aus kontrolliert ökologischer Erzeugung
Allgemeines
Beim Gorgonzola handelt es sich um eine sehr alte Käsesorte. Sie besitzt, wie viele andere Lebensmittel mit langer Tradition, keine offizielle Entstehungsurkunde. Dahingegen verfügen sie über viele "Beweisstücke" hypothetischer und legendärer Natur. Einigen Geschichten zufolge sei der Gorgonzola zum ersten Mal im Jahr 879 in der gleichnamigen Ortschaft in der Nähe von Mailand hergestellt worden. In anderen Legenden wird davon berichtet, dass die Herkunft des Gorgonzolas dem großen Käseherstellungs- zentrum Pasturo in der Valsassina zuzuschreiben ist. Dort befinden sich optimale Naturgrotten, deren Durchschnittstemperatur sich konstant zwischen 6°C bis 12°C bewegt und somit das perfekte Gelingen des Gorgonzola ermöglicht. Sein erster richtiger Name war "Stracchino di Gorgonzola", später wurde er besser durch Anwendung seines Synonyms als "grüner Stracchino" (der grüne Müde) definiert. In diesem Zusammenhang steht außer Frage, dass seine Herstellung an das Melken im Herbst nach der Transhumanz (Fernweidewirtschaft) auf den Almen und Bergweiden gebunden war.
Besonderheiten
Bei der Herstellung werden die Laibe an beiden Flachseiten des Gorgonzola-Laibes markiert. Der Verbraucher kann sich beim Kauf über die Authentizität durch das aufgedruckte Markenzeichen (G) auf dem Hintergrund der Alufolie vergewissern, mit welcher der Käse umwickelt ist. Dieses Markenzeichen wird nur Unternehmen erteilt, die vom Konsortium autorisiert wurden.
Warengruppenspezifische Angaben
Rechtlicher Status Lebensmittel
Region Piemonte
Milchart Kuh
Süßung nicht gesüßt
Rohmilch nein
Wärmebehandlung pasteurisiert
Wärmebehandlung Käse pasteurisiert
Wärmebehandlung Endprodukt Käse nein
Homogenisiert nein
Käsegruppe Weichkäse
Käsegruppe AT Weichkäse
Fett i. Tr. mindestens 48 %
mindestens ja
Produzent Vallée Verte GmbH
Fettgehaltsstufe Vollfettstufe
Fettgehaltsstufe AT Vollfettstufe
Fettgehaltsstufe CH Vollfettstufe
Art der Reifung rindengereift
Reifezeit Text Mind. 50 Tage
Reifezeit Zahl 50
Reifezeit Einheit Tag(e)
Labart Kälberlab
Salz 1,1 %
Salzart Meersalz
Rinde verzehrbar nein
Rinde Naturrinde, nicht zum Verzehr empfohlen
Käseform Keilstück
Qualität
Bio-Erzeugnis ja
Staatliche Siegel EU Bio-Logo
Länderzusatz des EU-Logos Italienische Landwirtschaft
Öko-Kontrollstelle IT-BIO-014
Weitere Qualitätskriterien und Labels geschützte Ursprungsbezeichnung
weitere Bezeichnungen
Aussprache Gorgontsola
Gesetzliche Angaben
Zusatzstoffe, Rechtlicher Hinweis Keine deklarationspflichtigen Zusatzstoffe vorhanden
Rechtlicher Hinweis Ergänzung Rinde nicht zum Verzehr empfohlen.
Rechtliche Bezeichnung des Produkts Weichkäse
Inverkehrbringer Vallée Verte GmbH, Freiburger Straße 2a, D-77694 Kehl
Weitere Eigenschaften
vegetarisch nein
koscher nein
Rohstoffe nicht jodiert ja
ungesüßt ja
Angaben zur VE (VerbrauchsEinheit / Einzel)
Verpackungsart Stück
Verpackungsmaterial PS, PE
Sensorik, Beschaffenheit
Geschmack mild-aromatisch mit süßen, sauren und fein-herben Noten, nussig mit einem weinartigen, hefigen Aroma, erinnert an Trester
Geruch mildes Blauschimmelaroma mit süßen Weinnuancen, erinnert an frischen Hefeteig
Konsistenz weich, cremig, sahnig, schmelzend, streichfähig
Sonstige Hinweise
Die für die typisch grünliche Äderung verantwortlichen Schimmelpilzkulturen gehören zum Stamm des ´Penicillum roqueforti´. Unter den Unterarten dieses Pilzstammes seien vor allem das ´Penicillium glaucum´ und das ´Penicillium weidemannii´ erwähnt. Diese sind nämlich mit den weitaus berühmteren ´Penicillium notatum´ und ´Penicillium chrysogenum´, aus denen das Penicillin gewonnen wird, verwandt.
Der Käse hat seinen Namen von der Stadt Gorgonzola, die etwa 20 km nordöstlich von Mailand in der Poebene am Fuße der Vorgebirgsgegend liegt, da wo früher die Wege der Tierherden, die aus den Alpengebieten vorn Bergamo herabkamen, zusammentrafen.
Ein Vorläufer dieses Käses hieß früher Stracchino, der lombardische Ausdruck "stracco" bedeutet müde, die Milch kam von wandermüden Kühen, die im Herbst nach der Transhumanz von den Almen und Bergweiden kamen.
Beim Gorgonzola handelt es sich um eine sehr alte Käsesorte, die wie viele andere Lebensmittel mit langer Tradition keine "offizielle "Entstehungsurkunde" besitzen. Dahingegen verfügen sie über viele "Beweisstücke" hypothetischer und legendärer Natur.
Einigen Geschichten zufolge sei der Gorgonzola zum ersten Mal im Jahr des Heils 879 in der gleichnamigen Ortschaft in der Nähe von Mailand hergestellt worden sein.
In anderen Legenden wird davon berichtet, dass die Herkunft des Gorgonzolas dem großen Käseherstellungszentrum Pasturo in der Valsassina zuzuschreiben ist. Dort befinden sich Naturgrotten, deren Durchschnittstemperatur sich konstant zwischen 6°C bis 12°C bewegt und somit das perfekte Gelingen des Gorgonzola, sowie verschiedener anderer Käsesorten ermöglicht.
Sein erster richtiger Name war "Stracchino di Gorgonzola", später dann "grüner Stracchino", was "Der grüne Müde" bedeutet und sich auf das Melken
Seine Produktion verlief außerdem exakt parallel zu der im gesamten Alpengebiet durchgeführten Herstellung anderer Käsesorten mit Hilfe von verschiedenen Penicillien (Pinselschimmelarten). Die Ortschaft Gorgonzola hat dabei jedoch den weit verbreiteten Ruf beibehalten, auch wenn sie im Verlauf der verschiedenen Jahrhunderte nie das größte Herstellungs- oder Handelszentrum war.
Der Käse hat seinen Namen von der Stadt Gorgonzola, die etwa 20 km nordöstlich von Mailand in der Poebene am Fuße der Vorgebirgsgegend liegt, da wo früher die Wege der Tierherden, die aus den Alpengebieten vorn Bergamo herabkamen, zusammentrafen.
Ein Vorläufer dieses Käses hieß früher Stracchino, der lombardische Ausdruck "stracco" bedeutet müde, die Milch kam von wandermüden Kühen, die im Herbst nach der Transhumanz von den Almen und Bergweiden kamen.
Beim Gorgonzola handelt es sich um eine sehr alte Käsesorte, die wie viele andere Lebensmittel mit langer Tradition keine "offizielle "Entstehungsurkunde" besitzen. Dahingegen verfügen sie über viele "Beweisstücke" hypothetischer und legendärer Natur.
Einigen Geschichten zufolge sei der Gorgonzola zum ersten Mal im Jahr des Heils 879 in der gleichnamigen Ortschaft in der Nähe von Mailand hergestellt worden sein.
In anderen Legenden wird davon berichtet, dass die Herkunft des Gorgonzolas dem großen Käseherstellungszentrum Pasturo in der Valsassina zuzuschreiben ist. Dort befinden sich Naturgrotten, deren Durchschnittstemperatur sich konstant zwischen 6°C bis 12°C bewegt und somit das perfekte Gelingen des Gorgonzola, sowie verschiedener anderer Käsesorten ermöglicht.
Sein erster richtiger Name war "Stracchino di Gorgonzola", später dann "grüner Stracchino", was "Der grüne Müde" bedeutet und sich auf das Melken
Seine Produktion verlief außerdem exakt parallel zu der im gesamten Alpengebiet durchgeführten Herstellung anderer Käsesorten mit Hilfe von verschiedenen Penicillien (Pinselschimmelarten). Die Ortschaft Gorgonzola hat dabei jedoch den weit verbreiteten Ruf beibehalten, auch wenn sie im Verlauf der verschiedenen Jahrhunderte nie das größte Herstellungs- oder Handelszentrum war.
Lager- und Aufbewahrungshinweis
Gekühlt bei 4-6 °C lagern
Herstellung
Nach Gesetz und Tradition wird der Gorgonzola nur in zwei italienischen Regionen, und zwar nur in den piemontesischen Provinzen Novara, Vercelli, Cuneo, Biella, Verbania und im Gebiet von Casale Monferrato und in den lombardischen Provinzen Bergamo, Brescia, Como, Cremona, Lecco, Lodi, Milano, Monza, Pavia und Varese hergestellt. Nur die Milch aus den Zuchtstätten in diesen Provinzen kann zur Herstellung des Gorgonzolas mit geschützter Ursprungsbezeichnung (DOP) verwendet werden, um einen so bedeutenden Käse bereits ab seinem Rohstoff zu schützen. Bereits die gesunde Futterproduktion und der hohe Hygienestandard in den Ställen des Konsortialgebiets, aus denen die Milch zur Herstellung des Gorgonzola stammt, stellt die Grundbedingung für ein erstklassiges Produkt dar.
Die Reifung des Gorgonzola ,,dolce´ dauert mindestens 50 Tage. Die Reifung des Gorgonzola ,,piccante´ über 80 Tage.
Die Reifung des Gorgonzola ,,dolce´ dauert mindestens 50 Tage. Die Reifung des Gorgonzola ,,piccante´ über 80 Tage.
Hinweise zur Handhabung oder Verwendung
Der bestimmte Geschmack dieses Käses bietet eine so große Varietät, dass der unvermeidbar auch die Wahl der Weine beeinflusst.
Der milde, butterweiche Gorgonzola ´dolce´ zieht Rot- und Weißweine mit weicher, würziger Note vor. Ausgezeichnet eignen sich Riesling, Pinot Bianco, Merlot, Langrein Kretzer, Orvieto Classico, Frascati Sup, Malvasia, Chiaretto del Garda und Novello Weine im Allgemeinen.
Der würzige Gorgonzola ´piccante´ braucht einen großen, gereiften und gut ausgebauten Rotwein: Wir empfehlen einen Muskateller Likörwein oder einen Marsala Vergine (der sich auch für den Gorgonzola dolce eignet).
Gorgonzola ´classico´ - gut ausgebaute, warme und großzügige, gereifte Rotweine: Barolo, Barbaresco, Carema, Gattinara, Chianti Cl. Riserva, Recioto, Amarone, Brunello di Montalcino, Cabernet, Sassella, Sangiovese, usw.
Der milde, butterweiche Gorgonzola ´dolce´ zieht Rot- und Weißweine mit weicher, würziger Note vor. Ausgezeichnet eignen sich Riesling, Pinot Bianco, Merlot, Langrein Kretzer, Orvieto Classico, Frascati Sup, Malvasia, Chiaretto del Garda und Novello Weine im Allgemeinen.
Der würzige Gorgonzola ´piccante´ braucht einen großen, gereiften und gut ausgebauten Rotwein: Wir empfehlen einen Muskateller Likörwein oder einen Marsala Vergine (der sich auch für den Gorgonzola dolce eignet).
Gorgonzola ´classico´ - gut ausgebaute, warme und großzügige, gereifte Rotweine: Barolo, Barbaresco, Carema, Gattinara, Chianti Cl. Riserva, Recioto, Amarone, Brunello di Montalcino, Cabernet, Sassella, Sangiovese, usw.
Verarbeitungshinweis
Um die Cremigkeit des Gorgonzola dolce am besten genießen zu können, sollte er mindestens eine halbe Stunde vor dem Verzehr aus dem Kühlschrank genommen werden.
Sollten Laibe oder deren Teile ausgelegt werden, ist der sichtbare Teil mit einer durchsichtigen Folie für Lebensmittel abzudecken, anderenfalls oxydiert der Teig des Gorgonzolas und bildet einen gelb-matten Belag, der das Aussehen des Produkts beeinträchtigen könnte.
In diesem Fall muss nur die erste Scheibe mit einem langen Messer weggeschnitten werden, damit der Teig des Gorgonzolas wieder ihre ursprüngliche Gestalt annimmt.
Sollten Laibe oder deren Teile ausgelegt werden, ist der sichtbare Teil mit einer durchsichtigen Folie für Lebensmittel abzudecken, anderenfalls oxydiert der Teig des Gorgonzolas und bildet einen gelb-matten Belag, der das Aussehen des Produkts beeinträchtigen könnte.
In diesem Fall muss nur die erste Scheibe mit einem langen Messer weggeschnitten werden, damit der Teig des Gorgonzolas wieder ihre ursprüngliche Gestalt annimmt.
Rezept, Zubereitung
Gorgonzola wird nicht nur zur Zubereitung von einfachen oder aufwendigen Gerichten, sondern auch durch Zusatz von Butter oder Kochsahne für ausgezeichnete Soßen und köstliche Cremen verwendet. Gorgonzola ist stets eine Inspirationsquelle für Köche und Gourmets, weil er immer mehr in allen Gerichten eingesetzt wird. Neben der klassischen Verköstigungsweise gibt es bereits zahllose Rezepte, in denen sein Geschmack Vorspeisen, erste und zweite Hauptspeise und sogar Desserts eine besondere Note verleiht.Wer kennt die klassische Kombination mit Mascarpone und einer Nussgarnitur nicht? Jede Jahreszeit findet seine Kombination: Mit Gemüse (Sellerie, Tomaten, Paprika, Radieschen, Kürbis) und mit Saisonobst (Erdbeeren, Birnen, Kiwis, Feigen, Äpfel).
Und in Soßen zur Garnitur von Nudel- oder Reisgerichten oder auch in Salaten.
Quelle Inhalte: https://de.gorgonzola.com/
Und in Soßen zur Garnitur von Nudel- oder Reisgerichten oder auch in Salaten.
Quelle Inhalte: https://de.gorgonzola.com/
Zutatenlegende nach Branchenstandard
*aus kontrolliert ökologischer Erzeugung
Ursprungsland/ -region Hauptzutaten
Italien
Zollrechtliche Herkunft
Italien (IT)
Wechselnde Ursprungsländer
nein
GTIN Stück
8023218556208
Qualität
EU Bio-Logo, Italienische Landwirtschaft, geschützte Ursprungsbezeichnung
Öko-Kontrollstelle
IT-BIO-014 | QCI

Vallée Verte GmbH
Freiburger Straße 2a
D-77694 Kehl
Tel: 0049 7851/99 45 69 0
Fax: +49 (0) 7851/99 45 69 99
Mail: info@vallee-verte.de
EG-Kontrollnummer: DE-ÖKO-003
Die Firma Vallée Verte GmbH, gegründet 1999 hat sich auf die Bereiche Handel und Disposition von Käse aus ökologischer Landwirtschaft spezialisiert und konnte sich innerhalb der letzten Jahre zu einem der führenden Handelsunternehmen in diesem Marktsegment etablieren. Der Kundenkreis umfasst insbesondere den deutschen, aber auch den europäischen Bio-Großhandel.
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